Gehäuse für Raspberry Pi
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- Geschrieben von Alexander Schulz
- Kategorie: Raspberry Pi
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Es ist ja auf Dauer wenig praktikabel, die nackte Platine in einer Plastikschale zu betreiben. Daher habe ich auch ein passendes Gehäuse aus Plexiglas besorgt.
Das sind die Einzelteile (auf dem Bild ist noch die Schutzfolie drauf). Drei kleine Kühlkörper (CPU, Netzwerkcontroller und Spannungsregler) sind auch dabei.
Nach Entfernen der Folien und Zusammenbau sieht es dann so aus. Man muss schon sagen, das kristallklare Acryl-Gehäuse sieht recht ansprechend aus, zumindest bevor sie die ersten Kratzer abbekommt ;-) Ist für meine Zwecke je nicht relevant, wird sowieso an die Wand geschraubt.
Der Betrieb in der Box führte trotz Einbau von Kühlkorpern zu einer um ca. 2 Grad gestiegener CPU-Temperatur. Diese liegt jetzt dauerhaft bei 48-49°C (bei einer Raumtemperatur von ca. 28°C (Heizanlage)). Die Werte dürfen auch im Dauerbetrieb noch durchaus im Rahmen sein.
Samba auf Raspberry Pi
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- Geschrieben von Alexander Schulz
- Kategorie: Raspberry Pi
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Die Konfigurationarbeiten an FHEM bedeuten (eine Menge) Änderungen an (einer Vielzahl von) Textdateien. Das kann man natürlich auch unter Linux, in der Console machen, muss man aber nicht ;-) Ich jedenfalls nutze dafür gerne meine gewohnte Tools, wie Ultraedit & Co. Daher habe ich entsprechenden Verzeichnisse an dem Raspberry Pi freigegeben und sie unter Windown als ein Laufwerk eingebunden. Für diese Aufgabe ist linuxseitig der Samba-Server zuständig.
Zunächst wird Samba installiert:
sudo apt-get install samba samba-common-bin
Dann muss noch eine (minimal) Konfiguration stattfinden:
sudo nano /etc/samba/smb.conf
unter [global] werden folgende Einträge vorgenommen/angepasst:
# Arbeitsgruppe
workgroup = WORKGROUP
# wird unter Windows als Name des entfernten Rechners angezeigt
netbios name = RPI-01
encrypt passwords = yes
# diese Optionen sollen Netztwerkverkahr beschleunigen
socket options = TCP_NODELAY SO_RCVBUF=8192 SO_SNDBUF=8192
weiter unten kommt dann eine neue Freigabe dazu:
[fhem]
comment = fhem Verzeichnis
path = /opt/fhem
valid users = <Name>
read only = No
create mask = 0777
directory mask = 0777
Jetzt nur noch ein Passwort für den Samba-User vergeben: sudo smbpasswd -a <Name>
(falls der Benutzer noch nicht im System bekannt ist, muss dieser vorher mit sudo useradd -c "<voller Name>" <Name>
angelegt werden), und die Samba-Service neustarten: sudo service samba restart
.
Dann sollte unter Windows auf die neue Freigabe zugegriffen werden können (Netztwerkpfad: \\RPI-01\fhem).
Nicht leeres Verzeichnis mit GIT-Repository verbinden
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- Geschrieben von Alexander Schulz
- Kategorie: Sonstiges
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Ich verwalte eigene Anpaasungen an der FHEM-Installation auf GitHub, als eine Art Sicherungskopie.
Nach dem Umzug auf Raspberry Pi wollte ich die neu angelegte Verzeichnisse wieder mit em Repository verbinden. Normalerweise verweigert sich git clone in einem nicht leeren Verzeichnis. Im Netzt habe ich einen Trick gefunden, mit dem gas dann doch möglich wird.
Dazu wird zunächst ein neues Repository in dem betroffenen Verzeichnis erstellt:
git init
Jetzt müssen ggf. noch die Anganben zu den Namen und Mail konfiguriert werden (.git/config), falls das nicht bereits durch globale git-Einstellungen definiert wurde.
Dann noch ein
git commit --allow-empty -m "Initial"
und schon kann das entfernte Repository verbunden werden.
In meinem Fall sehen die Befehle dazu so aus:
git remote add origin https://github.com/hexenmeister/MyFHEM.git
git fetch --tags origin
git pull origin master
Danach kann wie gewohnt gearbeitet werden.
Später habe ich noch auf einen anderen Trick gestoßen. Es wird vorgeschlagen, nach einem clone in ein leeres Verzeichnis, das Verzeichnis .git an die gewünschte Stelle zu kopieren, und git mit git reset –hard
dazu überreden, dies auch zu akzeptieren. Ausprobiert habe ich diesen Trick nicht mehr. Der sieht auch eher nach einem Hack aus.
FHEM Umzug von Fritz!Box auf Raspberry Pi
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- Geschrieben von Alexander Schulz
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Der Umzug der produktiven FHEM-Installation von Fritz!Box auf Raspberry Pi ging so einfach, dass es fast nichts zu beschreiben gibt. Ich habe die Konfiguration (fhem.cfg, fhem.save), die Zertifikate, die Log-Dateien, meine Erweiterungen (99_myUtils.pm) und meine gplot-Dateien in die entsprechende Verzeichnisse kopiert, danach den USB-1wire-Controller umgesteckt, die absolute Pfade (zu den Log-Dateien in fhem.cfg) angepasst (jetzt sind sie alle relativ) - und schon lief der Server.
Danach habe ich meine Watchdog-Scripte etwas angepasst (vor allem kürzere Prüfzeiten) und Startscript (/etc/init.d/fhem) darauf eingestellt, den Watchdog mitzustarten bzw. zu beenden.
Alles läuft seit 2 Tagen stabil und die pgm2-Oberfläche reagiert wesentlich schneller ;-)
FHEM auf Raspberry Pi installieren
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- Geschrieben von Alexander Schulz
- Kategorie: FHEM
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Auch auf einem Raspberry Pi lässt ich FHEM leicht installieren.
Zuerst sollten die benötigten Perl-Pakete installiert werden (manches davon (perl) ist vermutlich bereits installiert, aber das wird dpkg schon managen)
sudo apt-get install -f
sudo apt-get install perl libdevice-serialport-perl && sudo apt-get install libio-socket-ssl-perl && sudo apt-get install libwww-perl
Ein fertiges (Debian-) Image kann von der FHEM-Homepage geladen und installiert werden:
sudo wget http://fhem.de/fhem-5.5.deb && sudo dpkg -i fhem-5.5.deb
(wenn die Version 5.5 nicht mehr die Aktuellste ist, muss der Befehl entsprechend angepasst werden).
Anschliessend werden für alle Dateien unter /opt/fhem Schreibrechte eingeräumt
sudo chmod -R a+w /opt/fhem
und die Benutzer pi und fhem der Gruppe tty hinzugefügt (Zugriffsrechte auf Serial- und USB-Ports)
sudo usermod -aG tty pi && sudo usermod -aG tty fhem
Ab jetzt wird FHEM immer ausgeführt, auch nach einem Neustart.
Manuell kann man den Server mit sudo /etc/init.d/fhem start|stop|status
steuern.
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